摘要 : Im Landkreis Stade wurde in den Jahren 1999 bis 2001 ein seit den 1930er-Jahrenbekanntes Brandgraberfeld weiter untersucht. Etwa 55 von verschiedenen Ausgrabern zu unterschiedlichen Zeiten geborgene Bestattungen sind von Hans-Jurg... 展开 Im Landkreis Stade wurde in den Jahren 1999 bis 2001 ein seit den 1930er-Jahrenbekanntes Brandgraberfeld weiter untersucht. Etwa 55 von verschiedenen Ausgrabern zu unterschiedlichen Zeiten geborgene Bestattungen sind von Hans-Jurgen HaBler (1976/77) publiziert, und 150 weitere sind durch die Archaologische Denkmalpflege des Landkreises Stade ab 1999 geborgen worden. Die Gesamtzahl der Graber wird etwa 220 betragen haben. Der Begrabnisplatz Issendorf FStNr. 3 liegt in einer The – was bedeutet, dass alles Material fur Steinsetzungen herangeschafft werden musste. Die Urnen waren in der Regel mit Schalen abgedeckt; die meisten standen in einem Steinschutz. Die tiefsten Decksteine lagen 0,50m unter der heutigen Oberflache. Flacher als 0,30m in der Erde gelegene Bestattungsteile sind durch das Pflugen im Laufe der Zeit verloren gegangen. Beigaben sind selten. Wir stellen im Folgenden ein Brandgrab vor, das eine besondere Eisennadel enthielt. 收起