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Gensthaler, Villingen /Frauen sind anders, Manner auch. Der etwas spottische Satz gilt ganz sicher in Gesundheitsfragen. Zum ei-nen leiden Frauen an manchen Gesundheitspmblemen, die Manner nur vom Horensagen kennen, und zum andere...
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Gensthaler, Villingen /Frauen sind anders, Manner auch. Der etwas spottische Satz gilt ganz sicher in Gesundheitsfragen. Zum ei-nen leiden Frauen an manchen Gesundheitspmblemen, die Manner nur vom Horensagen kennen, und zum anderen wirken manche Arzneistof-fe bei Frauen anders als beim anderen Geschlecht. Viel Stoff also fur den 36. Schwarzwalder Fruhjahrskongress.
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Die Interaktion zwischen Makroliden und Statinen wirdvon der ABDA-Datenbank als schwerwiegend eingestuft. Es besteht die Gefahr von Myopathien und Rhabdomyolysen. Welche Mafinahmen moglich sind, um diese Interaktion zu vermeiden, ...
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Die Interaktion zwischen Makroliden und Statinen wirdvon der ABDA-Datenbank als schwerwiegend eingestuft. Es besteht die Gefahr von Myopathien und Rhabdomyolysen. Welche Mafinahmen moglich sind, um diese Interaktion zu vermeiden, verrat derfolgende Artikel.
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Dekorative Kosmetikfuhrt in vielen Apotheken noch immerein Schattendasein. Zu Unrecht, denn insbesondere im Be-reich der Problemhaut wird sie dringend benotigt, um den Leidensdruck der Betroffenen zu vermindern. Derfolgende Beitra...
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Dekorative Kosmetikfuhrt in vielen Apotheken noch immerein Schattendasein. Zu Unrecht, denn insbesondere im Be-reich der Problemhaut wird sie dringend benotigt, um den Leidensdruck der Betroffenen zu vermindern. Derfolgende Beitrag beschreibt Prdparate, die in Verbindung mit Wirkstoffkosmetik undfundierter Hautberatung eine wertvolle Erganzung im Apothekenangebot bilden.
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Von Gudrun Heyn /Seit Jahren steigt die Zahl derverordneten Arzneimittel zur Behandlung der Osteopomse. Doch der Verbrauch reicht bei Weitem nichtaus, um den Bedarf der 7,8 Millionen Betroffenen zu decken. Dabei mussen Osteoporose...
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Von Gudrun Heyn /Seit Jahren steigt die Zahl derverordneten Arzneimittel zur Behandlung der Osteopomse. Doch der Verbrauch reicht bei Weitem nichtaus, um den Bedarf der 7,8 Millionen Betroffenen zu decken. Dabei mussen Osteoporose-bedingte Knochenbruche kein unabwend bares Schicksal sein.
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Prognosen sind schwierig. Vor allem, weil es um die Zu-kunftgeht. Entsprechend heterogen sind auch die Antworten verschie-dener Experten aufdieselbe Frage, zum Beispiel wie die Arzneimittelversor-gung 2010 aussehen wird. Manchmal ...
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Prognosen sind schwierig. Vor allem, weil es um die Zu-kunftgeht. Entsprechend heterogen sind auch die Antworten verschie-dener Experten aufdieselbe Frage, zum Beispiel wie die Arzneimittelversor-gung 2010 aussehen wird. Manchmal uberraschen die Antwortenden dafur mit grofier Selbstsicherheit, die Wahrheit bereits zu kennen.
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Uber den illegalen Versand-handel kommen immer mehrgefdlschte Medikamente nach Deutsch-land. Das hat auch das BfArM erkannt und eine eigene Website eingerich-tet, um Verbraucherzu warnen. Diesen ist die Gefahr kaum bewusst.
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Amerikanische Forscher haben ein Verfahren entwi-ckelt, um Herzen Verstorbener wiederfunktionsfahig zu machen'und vorder Transplantatabstqfiung zu schutzen. Noch zahltes zur Grundlagen-forschung. Aberes konnte die Transplantations...
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Amerikanische Forscher haben ein Verfahren entwi-ckelt, um Herzen Verstorbener wiederfunktionsfahig zu machen'und vorder Transplantatabstqfiung zu schutzen. Noch zahltes zur Grundlagen-forschung. Aberes konnte die Transplantationsmedizin voranbringen.
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I_ungenkarzinome sind eine der weltweit haufigsten malignen Erkrankungen mit 1,35 Millionen Neuerkrankungen und etwa 1,2 Millionen Todesfallen pro Jahr, sagte Professor Dr. Georg Maschmeyer, Potsdam. 40 000Todesfalle gebe es jahrl...
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I_ungenkarzinome sind eine der weltweit haufigsten malignen Erkrankungen mit 1,35 Millionen Neuerkrankungen und etwa 1,2 Millionen Todesfallen pro Jahr, sagte Professor Dr. Georg Maschmeyer, Potsdam. 40 000Todesfalle gebe es jahrlich al-lein in Deutschland. Bei den Lungenkarzi-nomen steht das Rauchen von Zigaretten mit einer Steigerung des Entstehungspo-tenzials um den Faktor 15 weit an der Spit-zeder Risikofaktoren. Das Lungenkrebsrisi-ko erhoht sich durch Zigarren und Zigaril-los um das Neun-, durch Pfeiferauchen um das Acht-, durch Passivrauchen um das circa Zweifache.
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Mit Schreiben vom 09.08.2004 sandte die Gutachterkommission das Ablehnungsgesuch der Klagerin an den Beklagten mit der Bitte um Stel-lungnahme. Mit Schreiben vom 16.08.2004 nahm der Beklagte Stellung unter gleichzeitiger Beifugung...
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Mit Schreiben vom 09.08.2004 sandte die Gutachterkommission das Ablehnungsgesuch der Klagerin an den Beklagten mit der Bitte um Stel-lungnahme. Mit Schreiben vom 16.08.2004 nahm der Beklagte Stellung unter gleichzeitiger Beifugung der von der Klagerin hergestellten Fo-tos in einem versiegelten Umschlag mit dem Be-merken, dass er nicht beurteilen konne, ob er aus juristischer Sicht der Aufforderung der Klagerin nachkommen miisse; von ihm aus stehe einer Vernichtung der Bilder durch die Gutachterkommission nichts im Wege.
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Welche Ergebnisse aus der klinischen Forschung sind ftir die Patienten wirklich relevant und wem obliegt diese Beurteilung? Was ist der wirkliche NUtzen fur die Patienten? Inwieweit decken sich bei dieser Beurteilung die verschied...
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Welche Ergebnisse aus der klinischen Forschung sind ftir die Patienten wirklich relevant und wem obliegt diese Beurteilung? Was ist der wirkliche NUtzen fur die Patienten? Inwieweit decken sich bei dieser Beurteilung die verschiedenen Sichtweisen von Patienten, Arzten, Pharmaindustrie und Krankenkassen? Ange-sichts der grolsen Fortschritte in der Medizin, insbe-sondere bei der Therapie der wichtigsten Volks-krankheiten, und der Vielzahl von klinischen Studien werden diese Fragen immer drangender gestellt. Es geht dabei auch um die Verteilung knapper Ressour-cen im Gesundheitswesen.
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