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We filed an Australian data base with about 7 million well-documented clinical cases for comorbidities, which can be proven, supported or excluded by laboratory testing and which have an impact on DRG reimbursement. The result was...
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We filed an Australian data base with about 7 million well-documented clinical cases for comorbidities, which can be proven, supported or excluded by laboratory testing and which have an impact on DRG reimbursement. The result was a list of 123 DRGs being shifted to a higher severity level by documenting one out of 157 complications. For better visualization of the more than 4,000 combinations, we developed a computer program, which allows the laboratory to develop its own diagnostic pathways for these complications in a simple Excel~(TM) format.
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Die „International Conference on Automation, Robotics and Artificial Intelligence Applied to Analytical Chemistry and Laboratory Mediane" (ICAR) wurde 1992 in Montreux, Schweiz von Prof. Robin A. Felder, University of Virginia, U...
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Die „International Conference on Automation, Robotics and Artificial Intelligence Applied to Analytical Chemistry and Laboratory Mediane" (ICAR) wurde 1992 in Montreux, Schweiz von Prof. Robin A. Felder, University of Virginia, USA und Prof. Alain Donzel, Scitech, Lausanne ins Leben gerufen. Sie findet seither alljährlich im ersten Jahresquartal abwechselnd in Europa (Montreux) und USA (San Diego) statt. Die ICAR ist innerhalb kürzester Zeit zu einer der führenden Konferenzen auf dem sich rasch entwickelnden Fachgebiet der Laborautomation geworden. Auch das Jahr 1996 stand wieder im Zeichen des Wachstums: 51 Aussteller, 54 Plenarvorträge, 41 Poster und über 600 Teilnehmer kennzeichneten die eindrucksvolle Entwicklung, die die Konferenz (beginnend mit 100 Teilnehmern im Jahre 1992) genommen hat. Das überdurchschnittlich große Interesse ist vor allem auf die Notwendigkeit zurückzuführen, bei ständig steigender Komplexität der Laboranalytik die hierf╚箁 benötigten Mittel sparsamer einzusetzen. Diese gleichzeitige Steigerung von Qualität, Komplexität und Effizienz ist nach Meinung der Kongressteilnehmer vor allem durch den Einsatz von Robotik und „Künstlicher Intelligenz" zu erzielen. Die 5tägige Konferenz bestand aus drei Teilen: An den beiden ersten Tagen fanden praktische Einführungskurse über ausgewählte Technologien wie z.B. Machine Vision (computerisierte Interpretation von Videobildern), Laborinformations-Systeme (LIMS) und Grundprinzipien der Robotik statt. Das wissenschaftliche Programm umfaßte dann an den folgenden 3 Tagen Plenarvorträge über die verschiedensten Bereiche der Laborautomation. Parallel dazu wurden an den beiden letzten Tagen Poster in den Räumen der begleitenden Industrieausstellung gezeigt.
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