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Die vorliegende Arbeit wendet sich an Ingenieure und Wissenschaftler im Bereich der industriellen Produktion. Sie befasst sich mit der Entwicklung einer adaquaten Methode, um die Interaktionen von heterogenen Teilnehmern - Maschin...
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Die vorliegende Arbeit wendet sich an Ingenieure und Wissenschaftler im Bereich der industriellen Produktion. Sie befasst sich mit der Entwicklung einer adaquaten Methode, um die Interaktionen von heterogenen Teilnehmern - Maschinen, Menschen und IT-Services - innerhalb eines autonomen Produktionsnetzwerk entwickeln und modellieren zu konnen. Die Methode bietet ein ganzheitliches Verstandnis der komplexen Problemstellung. Sie adressiert in der sukzessiven Entwicklung sowohl die Anwender in den Phasen der Produktionsentwicklung als auch - durch die Verschiebung der Arbeitsinhalte - die Anwender direkt auf dem Shopfloor. Das ubergeordnete Ziel der Methodenentwicklung stellen die adaquate Interaktionsmodellierung und -zuordnung in Anbetracht der Heterogenitat der Teilnehmer und der Anforderungen des Zukunftsszenarios autonome, agile Fertigung dar.
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This work covers several aspects of the perception of brake pedal vibration and brake noise, which are excited by braking control systems in vehicles, such as antilock braking system (ABS). Due to lack of knowledge about the human...
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This work covers several aspects of the perception of brake pedal vibration and brake noise, which are excited by braking control systems in vehicles, such as antilock braking system (ABS). Due to lack of knowledge about the human perception of brake pedal vibration alone and in combination with brake noise, as it always occurs in the vehicle, the development goals for such systems could so far not be clearly defined, which may result in either no perceptible improvement or "over-engineering". The topic is investigated in terms of absolute and relative foot vibration perception thresholds, the annoyance of sound and vibration alone as well as of combined sound and vibration, respectively. Models are developed for the prediction of these annoyances using instrumental variables. With the results of this work it is now possible to define the development goals with respect to the customer perception and to focus further research on topics not yet addressed here.
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Heutige am Markt verfugbare Assistenzsysteme zur Unterstutzung manueller Tatigkeiten im Produktionsumfeld sind meist starr aufgebaut. Dies spiegelt sich haufig in unflexiblen Arbeitsplatzen wider, die Personen selbstbestimmtes Arb...
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Heutige am Markt verfugbare Assistenzsysteme zur Unterstutzung manueller Tatigkeiten im Produktionsumfeld sind meist starr aufgebaut. Dies spiegelt sich haufig in unflexiblen Arbeitsplatzen wider, die Personen selbstbestimmtes Arbeiten verwehren, indem Arbeitsschritte und Ablaufe vorgegeben werden und Anpassungen des Arbeitsplatzes nicht moglich sind. Selbst Systeme, die hochflexible Arbeitsauftrage bewaltigen mussen, wie in der Losgrosse 1 Produktion oder im Bereich der Reparatur und Nachbearbeitung von technischen Systemen, verfugen nicht uber geeignete Unterstutzungssysteme oder orientieren sich an den beschriebenen starren Losungen. Aufgrund dieser Gegebenheiten ist das Ziel dieser Arbeit ein kontextsensitives Assistenzsystem zu schaffen, das sich flexibel und automatisch an die Arbeitsweise der nutzenden Person anpasst und eine einfache Adaption des Arbeitsplatzaufbaus ermoglicht. Hierzu werden bestehende Systeme aus Industrie und Forschung untersucht und als abstraktes Modell dargestellt. Aufbauend auf den dabei gewonnen Erkenntnissen wird eine angepasste Systemarchitektur und Funktionsweise fur ein modulares, kontextsensitives Assistenzsystem entwickelt. Kernaspekt der Funktionsweise ist die Kombination eines deterministischen Anteils zur Prufung der korrekten Bearbeitung und eines probabilistischen Anteils, der die Anpassung an den Arbeitsweg der nutzenden Person ermoglicht. In einer nachgelagerten Umsetzung am Handarbeitsplatz der SmartFactory~(KL) und mithilfe eines Reparaturszenarios wird ein Machbarkeitsnachweis fur das entwickelte System geliefert sowie die Funktionsweise uberpruft. Die Ergebnisse dieser Evaluation zeigen, dass die Realisierung eines modularen und adaptiven Assistenzsystems erreicht wurde, wodurch eine Nutzung in veranderlichen Arbeitsumgebungen und eine Unterstutzung einer eigenbestimmten Arbeitsweise fur manuelle Tatigkeiten moglich wird.
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Das Sitzen ist unumganglicher Bestandteil des taglichen Lebens und steht in Verdacht, im Zusammenhang mit weiteren Koexpositionen, wie z. B. statischen oder gezwungenen Korperhaltungen, Ruckenschmerzen zu verursachen. Zwar konnen ...
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Das Sitzen ist unumganglicher Bestandteil des taglichen Lebens und steht in Verdacht, im Zusammenhang mit weiteren Koexpositionen, wie z. B. statischen oder gezwungenen Korperhaltungen, Ruckenschmerzen zu verursachen. Zwar konnen regelmassige Sitzhaltungswechsel Ruckenschmerzen vorbeugen, jedoch fallt es den Menschen schwer, sich gleichzeitig auf die zu verrichtende Arbeit und regelmassige Sitzhaltungswechsel zu konzentrieren. Aufbauend auf bestehenden Forschungsarbeiten wird innerhalb dieser Arbeit ein Konzept fur intelligente Sitzsysteme vorgestellt, mit dem das Sitzverhalten mithilfe von taktilen Reizen beeinflusst werden kann. Die taktilen Reize werden dabei durch in die Sitzflache integrierte Aktoren erzeugt. Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung von Einflussparametern und Kenngrossen fur die Erzeugung von taktilen Reizen, um regelmassige Sitzhaltungswechsel zu fordern. Dazu werden innerhalb dieser Arbeit unterschiedliche Varianten zur Erzeugung von taktilen Reizen mithilfe eines automatisierten Prufstands an Probanden untersucht. Die Wirkung des Konzepts wird abschliessend in Versuchen mit der Variante, die am besten geeignet ist, bestatigt. Im Gegensatz zu bestehenden Forschungsarbeiten bietet das in dieser Arbeit vorgestellte Konzept die Moglichkeit einer fur den Anwender unbemerkten Sitzhaltungsbeeinflussung, wodurch die Konzentration und Produktivitat des Sitzenden nicht negativ beeinflusst wird.
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Die vorliegende Arbeit wendet sich an Ingenieure und Wissenschaftler im Bereich der Digitalisierung in der Produktion. Sie befasst sich mit dem Paradigma der Selbstbestimmung des Mitarbeitenden in der modularen Produktionsumgebung...
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Die vorliegende Arbeit wendet sich an Ingenieure und Wissenschaftler im Bereich der Digitalisierung in der Produktion. Sie befasst sich mit dem Paradigma der Selbstbestimmung des Mitarbeitenden in der modularen Produktionsumgebung. Eine modulare Produktion ist in diesem Kontext durch eine zunehmende Dezentralisierung mit Cyber-Physischen Produktions-modulen gepragt. Zur Realisierung der Selbstbestimmung wird ein Informationsservice definiert, der eine Kombination aus Mitarbeitenden, Information und dazugehoriger Interaktion darstellt. Der Prozess des Anlegens und Loschens des Informationsservice sowie die dazu notwendige Systemstruktur wird erforscht und modelliert. Im Fokus steht eine herstellerubergreifende Realisierung, die durch eine prototypische Implementierung in einer modularen Testumgebung evaluiert wird.
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Die Hand steht standig in Kontakt mit Produkten und wird dabei unterschiedlich belastet. Hohe Belastungen, die im Handgewebe sowie im Handgelenk entstehen, konnen zu Beginn unangenehme Empfindungen hervorrufen und im schlimmsten F...
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Die Hand steht standig in Kontakt mit Produkten und wird dabei unterschiedlich belastet. Hohe Belastungen, die im Handgewebe sowie im Handgelenk entstehen, konnen zu Beginn unangenehme Empfindungen hervorrufen und im schlimmsten Fall zu typischen Handkrankheiten fuhren. Um Handbelastungen objektiv zu analysieren, werden in dieser Arbeit zwei Verfahren entwickelt und vorgestellt, die eine Simulation der Handgewebebelastung sowie eine Messung der Handgelenkbelastung ermoglichen. Dabei beschranken sich die Verfahren auf statische Belastungen. Um diese Verfahren zu realisieren, wird neben einem digitalen Handmodell auch ein Handsystem (Sensorhandschuh) entwickelt. Zu den Ergebnissen des digitalen Handmodells gehoren die Untersuchung der Materialeigenschaften sowie die Bewegungssimulation von Greifvorgangen. Zusatzlich zu den Materialeigenschaften werden Elastizitatsmodule der Handgewebe ermittelt und die Drucksimulation mit Druckmessungen verglichen. Bei den Greifvorgangen werden neben einer Druckanalyse auf der Handinnenflache zwei besondere Greifarten der Finger zur Kappengestaltung von Insulinspritzen simuliert. Aus der Simulation konnen anschliessend Vorschlage zur ergonomischen Produktgestaltung - so zum Beispiel bereits fur das CAD-Modell - abgeleitet werden. Ein wesentlicher Beitrag des Sensorhandschuhs ist dabei die Ermittlung der Einflussfaktoren von Beobachtungsverfahren zur Bestimmung des Belastungsindexes. Zur Klassifikation der Einflussfaktoren werden Kraft- und Winkelsensoren eingesetzt und das Verfahren daruber hinaus anhand eines Beispiels aus der Montage gepruft. Im Vergleich zur klassischen Vorgehensweise zeigen die Ergebnisse am Ende eine hohere Genauigkeit bei schnellerer Bewertung der Handgelenkbelastung.
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We discuss the cellular automata approach and its extensions, the lattice Boltzmann and multiparticle methods. The potential of these techniques is demonstrated in the case of modeling complex system. In particular, we consider ap...
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We discuss the cellular automata approach and its extensions, the lattice Boltzmann and multiparticle methods. The potential of these techniques is demonstrated in the case of modeling complex system. In particular, we consider applications taken from various fields of physics, such as reaction-diffusion systems, pattern formation phenomena, fluid flows, fracture processes and road traffic models.
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In der industriellen Praxis wird noch eine Reihe von manuellen, sich gesundheitsschadlicher Reinigungsmittel bedienender, Reinigungsverfahren angewendet. Diese Untersuchung beschaftigt sich mit der Analyse der Beanspruchungen, die...
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In der industriellen Praxis wird noch eine Reihe von manuellen, sich gesundheitsschadlicher Reinigungsmittel bedienender, Reinigungsverfahren angewendet. Diese Untersuchung beschaftigt sich mit der Analyse der Beanspruchungen, die bei einer dieser Tatigkeiten auftreten - sowie der Entwicklung eines Werkzeugs, welches diese Beanspruchungen moglichst reduziert. Die Beanspruchungen sechs ausgewahlter Muskeln von 32 Probanden werden uber ein elektro-myographisches Verfahren erfasst. Bedingt durch die freie Bewegung, muss zusatzlich uber ein optisches Verfahren die Leistung mit einbezogen und somit die elektromyographische Aktivitat normiert werden. Um den auf Leistung und Beanspruchung wirkenden Einfluss der unterschiedlichen Bewegungsmuster der einzelnen Probanden zu erfassen, wird erganzend eine moto-graphische Analyse vorgenommen.
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